Plasmaschneiden
Das Unternehmen Sistag fertigt Absperrarmaturen nach Kundenwunsch. Dies erfordert beim Zuschnitt kleiner Stückzahlen Flexibilität sowie Schnittqualität.
Um ihren Kunden weiterhin hohe Qualität garantieren zu können, ersetzte die HS-Schoch Gruppe eine veraltete Maschine und investierte in eine Mastercut.
Die neue Q 4500 mit einem Schneidstrombereich bis 450 A ist der neueste Familienzuwachs der Q-Series.
Autogen- und Plasmaschneiden sowie MIG/MAG-Schweißen: Die Secator 2 verspricht mehr Produktivität und Wirtschaftlichkeit in der Blechbearbeitung.
Die Josef Schiller Schmiede & Metallbau fertigt vielseitige Produkte vorwiegend für das Baugewerbe. Das geht seit März 2022 nun deutlich einfacher und schneller.
Der österreichische Fachbetrieb Metallbau Mühlbacher investiert in eine 3D-Plasma-Autogenschneidanlage und steigert damit die Flexibilität bei der Fertigung.
Der neuer Plasma Cutter 125 meistert das Schneiden von Materialstärken bis 57 mm bei hoher Lichtbogenstabilität.
Die Sandmeir GmbH entwickelt und produziert Systembalkone. Ein Neubau schuf die Voraussetzungen für neue Anlagen – und damit für eine unabhängige Fertigung.
Metallbaubetrieb kann dank flexibler Plasmaschneidanlage 70 % des eigenen Bedarfs selber schneiden.
Zwei neue 5-Achs-Brennschneidanlagen ermöglichen bei Liebherr nun bei der Bearbeitung eine enorme Durchlaufreduktion.
Mit der Square Cut-Technologie von ESAB lassen sich bis 4 mm dicke Baubleche schneller und in besserer Qualität schneiden.
Wasserstrahlschneiden
Die Hezinger Maschinen GmbH bietet mit der Combo-Cut-Technologie Wasser- und Plasmaschneiden in einer Maschine. Das sorgt für kürzere Prozesszeiten.
Das Warten auf zugekaufte Teile ist jetzt Geschichte: Ein Stahlbauunternehmen setzt an seinen zwei Standorten auf Anlagen mit Plasma-Autogentechnologie.
Warum nicht einfach beides? In seiner modular erweiterbaren Kombimaschine hat TCI Cutting die Vorteile von Wasserstrahl- und HD-Plasmaschneiden vereint.
Anwender können jetzt die Leistung von zwei Stromquellen der i-Series „parallel“ nutzen, um Nichteisenmetalle mit bis zu 160 mm Materialdicke zu schneiden.
Die Silke Fischer Stahlbau e.K. nutzte die Corona-Krise und hat die Produktion modernisiert und digitalisiert. Eine Maßnahme, die sich gelohnt hat.
Bleche, Rohre, Träger und Böden schneiden: Warum ein europäischer Hersteller von Kompressorlösungen in eine multifunktionale DRM-Maschine investiert hat.
Trenntechnik
Sehr große oder dicke Blechteile präzise bearbeiten – das ist eine Spezialität der Otto Klostermann GmbH, die dabei auf Schneidtechnik aus Hessen setzt.
Höhere Qualität, Produktivität und einfachere Handhabung durch Modernisierung: Wie eine Portalschneidanlage den Zuschnitt bei Grüning zukunftsfähig macht.
Autogenschneiden
Wenning Metall investiert in eine Plasma-Autogenschneidanlage, muss nicht mehr auf Lohnzuschnitte warten und erhöht Flexibilität sowie Tempo der Produktion.
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