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Für Thyssenkrupp Steel nehmen Andreas Schrahe (m.), Leiter des Bereichs Safety & Security, und Ralf van Os (re.), Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, den Corporate Health Award entgegen.
Foto: Thyssenkrupp Steel Europe
Für Thyssenkrupp Steel nehmen Andreas Schrahe (m.), Leiter des Bereichs Safety & Security, und Ralf van Os (re.), Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, den Corporate Health Award entgegen.

Unternehmen

Thyssenkrupp Steel gewinnt den Corporate Health Award 2022

Das Unternehmen setzte sich in der Kategorie „Großkonzern: Maschinenbau/Schwerindustrie“ durch. Besonders die Gesundheitsberichterstattung wurde lobend hervorgehoben.

Unternehmen, die sich nachhaltig, intelligent und umfassend um den Gesunderhalt ihrer Belegschaft kümmern, werden von EUPD Research und der Handelsblatt Media Group mit dem „Corporate Health Award“ ausgezeichnet. In der Branche Maschinenbau/Schwerindustrie konnte sich die Thyssenkrupp Steel Europe AG gegen die Konkurrenz behaupten und gewinnt den Preis in der Kategorie Großkonzern. Steffen Klink, COO bei EUPD Research und verantwortlich für den Bereich Corporate Health und Social Sustainability, gratuliert: „Die Thyssenkrupp Steel Europe AG weist eine vorbildliche und detaillierte Gesundheitsberichterstattung auf, die auch auf Risikopotenziale eingeht und damit zur Prävention und Aufklärung beiträgt. Besonders hervorzuheben ist das strategische und zielgruppenorientierte Konzept, welches die Nähe zum Arbeitsplatz sucht.“

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Führungskräfte für die Gesundheit mitverantwortlich

Gesundheitsmanagement ist mehr als ein umfassendes Angebot an die Mitarbeitenden. „Nur wenn wir die Führungskräfte einbinden, ist die eigene Gesundheit keine reine Privatangelegenheit und sind Gesundheitsangebote keine Freizeitveranstaltung“, sagt Ralf van Os, Leiter des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bei Thyssenkrupp Steel. Führungskräfte seien verantwortlich für leistungsstarke Teams, für leistungswillige Mitarbeitende. Da dürfe man die Gesundheit nicht außen vor lassen, ist van Os überzeugt. „Das heißt aber auch, dass Führungskräfte Ist-Stand und Entwicklung dieser Bemühungen sehen müssen.“ Das Einbinden der Führungskräfte beinhaltet daher beim Duisburger Stahlhersteller auch eine regelmäßige Berichterstattung. Jede Führungskraft mit mindestens 25 Mitarbeitenden erhält jährlich einen eigenen Gesundheitsbericht für ihren Bereich, die die grafische Aufbereitung von demografischen Daten, Unfallkennzahlen, Krankenstandszahlen, Inanspruchnahme von BGF-Maßnahmen, Prävalenz wichtiger Risikofaktoren ebenso wie Ergebnisse arbeitsmedizinischer Vorsorge enthält. „Gesundheit ist unser höchstes Gut“, erklärt Andreas Schrahe, Leiter des Bereichs Safety & Security bei Thyssenkrupp Steel. „Der Gewinn des Corporate Health Awards bestätigt mein Team und mich erneut in unserem Handeln mit dem Ziel, unsere Mitarbeitenden bestmöglich bei der Erhaltung und Förderung ihrer Gesundheit zu unterstützen.“

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