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Foto: Trumpf
Dr. phil. Nicola Leibinger-Kammüller ist in Anbetracht der Corona-Krise mit dem Auftragseingang für das kommende Geschäftsjahr zufrieden.

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Starker Auftragseingang trotz Corona

Auch wenn der Auftragseingang im bei Trumpf stark nach oben geht, sieht Nicola Leibinger-Kammüller noch Unsicherheiten im Markt – nicht nur wegen Corona.

Trumpf legt die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vor und ist dank des gestiegenen Auftragseingangs vor dem Hintergrund der Corona-Krise vorsichtig optimistisch. Die Trumpf Gruppe schließt das Geschäftsjahr 2020/21 am 30. Juni 2021 mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau. Nach vorläufigen Berechnungen beläuft sich der Wert auf 3,5 Mrd. EUR (Geschäftsjahr 2019/20: 3,5 Mrd. EUR). Nach Deutschland mit etwa 580 Mio. EUR Umsatz sind China mit circa 525 Mio. Euro, die USA mit rund 485 Mio. EUR sowie die Niederlande mit rund 460 Mio. EUR, bedingt durch das EUV-Geschäft mit ASML, die größten Einzelmärkte.

Trotz Corona 20 % mehr Auftragseingang

Das Hochtechnologieunternehmen startet zudem mit prall gefüllten Auftragsbüchern in das neue Geschäftsjahr: Der Auftragseingang stieg um 20 % auf 3,9 Mrd. EUR (Geschäftsjahr 2019/20: 3,3 Mrd. EUR). Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende der Gruppengeschäftsführung von Trumpf, sagte: „Wir sind mit einem stabilen Umsatz und einem sehr guten Auftragseingang in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dieser resultiert unter anderem aus starken Konjunkturimpulsen aus China, die aus Elektronikanwendungen und der Nachfrage nach unseren Lasern für die Elektromobilität kommen. Aber auch in Europa ist ein Anziehen der Konjunktur unübersehbar, was wir im Bereich Werkzeugmaschinen registrieren. Dennoch bleibt die Unsicherheit, wie sich die Stabilität der globalen Lieferketten und der Umgang mit der Corona-Pandemie entwickeln werden.“ Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gruppenweit stieg mit 14.800 leicht an. In Deutschland waren zum Stichtag 30.06.2021 rund 7.600 Mitarbeiter tätig, davon etwa 4.400 am Stammsitz in Ditzingen.

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Trumpf-Geschäftsbericht: Umsatz 2020/21 leicht gestiegen

Die Trumpf Gruppe legt ihren Geschäftsbericht 2020/21 vor. Trotz Corona-Einschränkungen steigt der Umsatz um 0,5 % und die Aufträge erreichen Rekordniveau.

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Die Trumpf Gruppe schloss das Geschäftsjahr 2021/22 am 30. Juni 2022 mit einem deutlichen Umsatzwachstum.

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Trumpf veröffentlicht vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2021/22

Das Unternehmen verzeichnet einen starken Auftragseingang und einen gestiegenen Umsatz. Niederlande sind größter Einzelmarkt.

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Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Trumpf ist im Berichtszeitraum um knapp 2.000 gestiegen. So wurden insbesondere wieder in den Wachstumsfeldern EUV und Elektronik neue Stellen geschaffen.

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Trumpf verzeichnet höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte

Das Geschäftsjahr 2021/22 gehört für Trumpf zu den besten: Sowohl der Umsatz als auch der Auftragseingang und die Mitarbeiterzahlen stiegen deutlich an.

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Nicola Leibinger-Kammüller, Vorstandsvorsitzende von Trumpf, sagte: „Trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen haben wir im Jahr unseres 100. Firmenjubiläums ein hervorragendes Geschäftsjahr abgeschlossen.“

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Höchstwert beim Umsatz

Hochtechnologieunternehmen Trumpf liefert vorläufige Zahlen für das Jubiläumsgeschäftsjahr 2022/23: Der Umsatz liegt mit 5,4 Mrd. EUR auf einem neuen Allzeithoch.

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