Foto: Teka

Strategie

Teka und Justlaser: Das Erfolgsrezept heißt Kooperation

Durch die erfolgreiche Kooperation mit Justlaser kann sich Teka zusätzliche Marktanteile in Deutschland, Österreich und der Schweiz sichern.

Das erste Jahr ihrer Kooperation haben Teka und Justlaser bereits im Frühsommer erfolgreich abgeschlossen und sind nach erreichten Planzahlen weiter auf Kurs. „Die Verwendung von Lasern wird mit uns kinderleicht“, sagt Alexandra Kutos, Inhaberin des jungen Unternehmens Justlaser. Am Standort im oberösterreichischen Thalheim bei Wels erklärt sie, was auch in der englischen Interpretation des Firmennamens Ausdruck findet. Das Familienunternehmen ist spezialisiert auf Lasersysteme, mit denen verschiedenste Materialien, wie Metalle, Holz, Acryl, Kunststoffe oder Textilien bei vielfältigen Anwendungen in Gewerbe und Industrie graviert, geschnitten und markiert werden können. Das Erfolgsrezept: Entwicklung in Österreich und Deutschland, hochwertige Produktkomponenten aus USA oder Taiwan, Software aus Deutschland, ein erfahrenes Mitarbeiterteam mit Expertise und Teka als professioneller Kooperationspartner für den Bereich Absaugung.

Kooperationspartner ziehen positive Bilanz

Mitten im Frühjahrs-Lockdown 2020 ging das Unternehmen an den Markt. Am Ende des ersten Geschäftsjahres können beide Kooperationspartner positiv bilanzieren, dass die Planzahlen sogar im Corona-Krisenjahr erreicht werden konnten. „Wir freuen uns sehr über diese erfolgreiche Kooperation, mit der wir unsere Präsenz in Österreich, aber auch in der Schweiz ausbauen können und uns auf diesem Weg auch in Deutschland weitere Marktanteile sichern“, so Teka-Geschäftsführer Erwin Telöken und ergänzt: „Justlaser ist mit seinem Produktportfolio hervorragend aufgestellt.“

Auch Justlaser bestätigt dies nach einem intensiven Jahr der Zusammenarbeit. „Teka ist ein starker Partner, der mit seiner Erfahrung und Professionalität eine ausgezeichnete Reputation genießt. So können wir unseren Kunden das Thema Absaugung bestmöglich näher bringen. Der hohe Qualitätsanspruch, die Zuverlässigkeit und das breit aufgestellte Produktsortiment, in dem wir hinsichtlich Preis-Leistung immer das richtige Gerät für unsere Anlage finden, haben uns von Anfang an überzeugt“, erklärt Geschäftsführer Georg Lauscha. Zudem profitiert Justlaser von der OEM-Herstellung.

So ergänzt Teka das Justlaser-Portfolio

Justlaser 6.4., Justair Base, Justlaser 7.5, Smart 10.6, Pro – so heißen die Bestseller, die von 25 Mitarbeitern, von denen jeder über mehr als 10 Jahre Branchenerfahrung verfügt, seit einem Jahr am häufigsten vertrieben werden. Sie bieten viel Flexibilität für die Verarbeitung von Holz, Acryl, Kunststoffen, Aluminium uvm.  Die Zielgruppen in den Absatzmärkten sind dabei bewusst heterogen: So zählen kleine Graveure, Tischlereien, Steinmetze und Metall verarbeitende Unternehmen zum Kundenstamm, ebenso wie Großkunden aus unterschiedlichsten industriellen Branchen.

„Justair“ – unter diesem eigenständigen Branding seines Kooperationspartners stellt Teka sein komplettes Produktportfolio zur Verfügung. Sicher und zuverlässig übernehmen die jeweils abgestimmten Teka-Anlagen die Absaugung der Rauch- und Schmauchgase, die bei der Laserbearbeitung anfallen. Für das störungsfreie Zusammenspiel von Laser- und Absauganlagen hat Teka alle notwendigen Anpassungen, wie z.B. bei Schnittstellen vorgenommen.  „Die Paketlösung hat sich bewährt. Wir bieten jedem Kunden abgestimmte Laser- und Absaug-Lösungen inklusive Beratung und Service aus einer Hand“, so der Justlaser-Geschäftsführer.

Foto: Teka Erfolgreicher Bestseller: Die Justlaser 7,5 mit Justair Pro hat sich im vergangenen Jahr zu einer nachgefragten Kombi-Lösung entwickelt.

Gemeinsam erfolgreich 

Justlaser ist ein agiles Unternehmen, das ein nachhaltiges und werteorientiertes Wachstum anstrebt. Durch geplante Akquisitionen wird der internationale Expansionskurs umgesetzt. Auch für die angestrebte Zielgerade ‚Weltmartkführer’ garantiert Teka schon jetzt Liefersicherheit, u.a. durch aufgestockte Lagerkapazitäten. „An unserem neuen Stamm- und Fertigungssitz in Coesfeld haben auch wir die Weichen auf Flexibilität und Wachstum gestellt, so dass wir auch mit höheren Stückzahlen in der Zukunft sicher Schritt halten können.“