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Mehr Übersicht in der Softwarelandschaft

IMA Schelling richtet seine Softwarelandschaft neu aus, strukturiert diese mit Aimi neu und sorgt für mehr Übersicht.

Das Ziel ist klar: die Kunden der IMA Schelling Group sollen sich in Zukunft besser in der Softwarelandschaft orientieren und auf einen Blick erfassen können, welches Applikationssegment sich hinter der jeweiligen Software verbirgt - dazu entwickelt IMA Schelling derzeit mit Aimi eine neue gruppenübergreifende Softwarelandschaft und strukturiert diese neu.

Neben ambitionierten Anlagen auf höchstem technischem Niveau zählen auch Softwarelösungen für die Steuerung der Maschinen und für die digitale Kommunikation zwischen Mensch und Maschine zum Produktportfolio der IMA Schelling Group. Da die aktuellen Lösungen jedoch historisch gewachsen sind, ist die aktuelle Softwarelandschaft entsprechend komplex. Hier soll die unternehmenseinheitliche Software Aimi Abhilfe schaffen. Mit ihr lassen sich künftig sämtliche Maschinen und Anlagen in das individuelle Kundenumfeld integrieren sowie einheitlich und intuitiv bedienen.

Neue Struktur in der Softwarelandschaft von IMA Schelling

  • Aimi.Think beinhaltet Softwarelösungen für die Arbeits- bzw. Produktionsvorbereitung mit Optimierung sowie für die Produktionsplanung und Datenaufbereitung aller fertigungsrelevanten Informationen.
  • Aimi.Do steht für die Umsetzung, also die Software für die maschinennahe Bedienung.
  • Aimi.TALK umfasst die Vernetzung nach außen, d.h. Softwarelösungen für die Anbindung von fremden Maschinen sowie Prozessrückmeldungen und die kommunikative Anbindung in ein kundenspezifisches Produktionsumfeld.
  • System der Zukunft

    Noch sind die ausgelieferten Maschinen mit der Anlagensteuerung IPC.NET ausgestattet. Aimi wird erst nach und nach implementiert, so dass die Systeme im Laufe der Zeit ineinander verschmelzen. „Anwender unserer Maschinen und Anlagen, auf denen Aimi noch nicht verfügbar ist, müssen sich keine Sorgen machen. Die Umstellung der derzeitigen Softwarelösungen auf Aimi ist ein Prozess und zahlreiche Schnittstellen stellen sicher, dass alle von der neuen Lösung profitieren werden“, erklärt Stefan Rische, Leiter Softwareentwicklung bei IMA Schelling.