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EWM eröffnet Niederlassung in Polen

In Stettin eröffnete der größte deutsche Hersteller von Schweißtechnik EWM seine erste polnische Niederlassung. Am neuen Standort ist ab sofort ein Komplettangebot rund um hochwertige Lichtbogen-Schweißtechnik verfügbar.

„Erst im Juli dieses Jahres haben wir unser Service- und Vertriebsnetz erweitert und unsere achte deutsche Niederlassung mit Sitz in Bergkirchen bei München eröffnet. Den eingeschlagenen Expansionkurs setzen wir jetzt auf dem osteuropäischen Markt fort, um der dort bestehenden starken Nachfrage nach hochwertiger Schweißtechnik gerecht zu werden“, erklärt Toralf Pekrul, Leiter der EWM-Niederlassung in Rathenow, der sein Know-how und seine Erfahrung nun auch beim Aufbau der neuen Niederlassung in Stettin einbringt.

Anwendungsorientierte Kundenbetreuung

Sowohl kleine Handwerksbetriebe als auch große polnische Industrieunternehmen wird EWM künftig im Direktvertrieb mit Schweißgeräten und schweißtechnischem Zubehör für manuelle und automatisierte Anwendungen beliefern. Zudem bietet das Unternehmen Endkunden und Vertriebspartnern durch die räumliche Nähe eine anwendungsorientierte Rundumbetreuung. Diese umfasst neben Praxisschulungen und einem Wartungs- und Reparaturservice auch die Innovations- und Technologieberatung maXsolution. Damit verringern Kunden den erforderlichen Energieaufwand und den Materialverbrauch, reduzieren Emissionen und steigern gleichzeitig die Qualität der Schweißergebnisse.

Wachstumschancen für EWM in Polen

In Polen leben über 40 Mio. Einwohner und das Land verzeichnet 2017 voraussichtlich ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von rund 4 %. „Polen zählt zu den dynamischsten Volkswirtschaften der EU. Das Land zeichnet sich durch einen starken Maschinenbausektor und eine breite Basis hochqualizifierter Handwerksbetriebe aus. Für uns als einen der Innovationsführer auf dem Gebiet der Schweißtechnik bieten sich dort exzellente Wachstumschancen“, sagt Malgorzata Ogrodnik, Niederlassungsleiterin EWM in Stettin. EWM startet mit sechs Mitarbeitern am neuen Standort und plant die Zahl in Zukunft weiter zu erhöhen. Zur Eröffnung der Niederlassung begrüßte das Unternehmen neben rund 100 interessierten Besuchern auch hochrangige Vertreter der Schiff- und Metallbauindustrie sowie der Technischen Hochschule in Stettin.

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