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AP&T sichert Anlagenverfügbarkeit per Remote-Verbindung

Über eine Remote-Verbindung hält der AP&T Support die Anlagenverfügbarkeit aus der Ferne aufrecht, damit Betriebsunterbrechungen vermieden werden können.

Um die Maschinen- und Anlagenverfügbarkeit aufrecht zu halten und Betriebsunterbrechungen auf ein Minimum zu beschränken, sind Remote-Verbindungen in der aktuellen Situation wichtiger denn je . Denn wie sonst kann man einen hohen Verfügbarkeitsgrad sicherstellen, wenn Reise- und Besuchsbeschränkungen es den Servicetechnikern erschweren, vor Ort zu arbeiten? 

So wird die Anlagenverfügbarkeit gesichert

Wenn Maschinen bzw. Anlagen eine Remote-Verbindung zu AP&T haben, ist es oft möglich, die Störung ohne persönlichen Besuch aus der Ferne zu beheben. „Viele der Maschinen, die wir im Laufe der Jahre ausgeliefert haben, wurden für die Fernwartung ausgerüstet, auch wenn ein Kunde diese Funktion nicht aktiv nutzt. Wenn Maschinen über eine Remote-Verbindung mit AP&T verbunden sind, können wir oft erkennen, welche Verschleißteile als Nächstes ausgetauscht werden müssen. Und wenn es zu einer Anlagenstörung kommen sollte, können wir das Problem schnell in den Griff bekommen, indem wir selbst Sofortmaßnahmen ergreifen oder das Personal des Kunden bei der Behebung des Problems unterstützen“, erklärt Mats Kinnby, Head of Global Technical Support bei AP&T.

Woher weiß ich, ob meine Maschinen mit einer Remote-Verbindung ausgerüstet sind?

„Kunden müssen sich nur an uns wenden, dann führen wir einen Funktionstest durch. Wenn die Maschinen mit einer Remote-Verbindung ausgerüstet sind, können wir den Status überprüfen und kontrollieren, ob sie ordnungsgemäß funktionieren.“

Der nächste Schritt ist der Abschluss einer Verfügbarkeitsvereinbarung mit AP&T. Mats Kinnby: „Eine Supportvereinbarung gewährt ihnen uneingeschränkten Zugang zu  unseren technischen Experten, die aus der Ferne helfen können. Das ist eine einfache, kostengünstige Maßnahme zur Aufrechterhaltung der Anlagenverfügbarkeit in der Produktion, nicht zuletzt in Zeiten wie diesen.“