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Foto: Matthias Fritzenwallner

News

Wasserstrahlschneiden: Maximator JET wird STM Germany

Ab August 2017 operieren die Spezialisten für das Wasserstrahlschneiden STM Stein-Moser und Maximator JET unter dem Markendach STM. Für die Kunden bedeutet das vor allem mehr Servicequalität.

Die strategische Allianz der beiden auf das Wasserstrahlschneiden spezialisierten Unternehmen STM Stein-Moser GmbH im österreichsichen Eben und dem deutschen Partner Maximator JET GmbH besteht bereits seit 17 Jahren; jetzt soll eine Markenfusion noch mehr Dynamik in die Zusammenarbeit bringen: Ab August 2017 firmiert Systempartner Maximator JET unter dem Namen STM Waterjet Germany. Mit diesem Schritt wollen die Inhaber Sven Anders, Maximator JET, und Jürgen Moser, STM, ihr Profil international schärfen und ihre Kräfte in den Bereichen Entwicklung und Service stärker bündeln. Die autarke Organisationsstruktur beider Standorte bleibt bestehen. „Unser Ziel ist es, die Servicequalität noch weiter zu erhöhen und den besten Service der gesamten Branche zu bieten“, sagt Jürgen Moser. „Die Markenfusion ist die logische Konsequenz aus der erfreulichen Geschäftsentwicklung beider Häuser“ konstatiert Sven Anders. „Mit unseren brandneuen Werken in Schweinfurt und Eben in Kombination mit aggregierter Marketing-Power sind wir für zukünftige Entwicklungen bestens gerüstet.“ Der neue gemeinsame Markenauftritt wird von 25. – 29. September 2017 auf der Düsseldorfer Schweißen & Schneiden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Führende Marktposion von STM und Maximator JET

Beide Unternehmen haben in den letzten zwei Dekaden eine führende Marktposition auf dem Wasserstrahlsektor erobert. Man bietet auch kleineren Betrieben einen maßgeschneiderten Fullservice und agiert gleichzeitig technologisch auf höchstem Niveau. Unter der Dachmarke STM soll der Servicebereich weiter ausgebaut, Synergien genutzt und die Forschungszusammenarbeit weiter intensiviert werden.

Service und Logistik funktionieren als doppelt abgesichertes System, was auch so bleiben wird: Meldet ein Kunde beispielsweise ein Problem, wird je nach Kapazität ein Servicetechniker mobilisiert und kann so im Ernstfall innerhalb von 24 Stunden zum Kunden geschickt werden. Dem Ziel, den besten Service der gesamten Branche zu bieten, ist man durch ein zusätzliches Service-Zentrum in Norddeutschland bereits näher gekommen. Die Verfügbarkeit von Ersatzteilen ist ebenfalls doppelt abgesichert. Diese können an beiden Standorten sowie im eigenen Online Shop zeitnah und unkompliziert bestellt werden. Messen, Schulungen und Kundenbindungs-Aktivitäten werden prinzipiell gemeinsam durchgeführt. Die verstärkte Bündelung von Marketing-Aktivitäten ist ein erklärtes Ziel der Fusion.

Technologische Kompetenz im Wasserstrahlschneiden

Im Bereich Technologie deckt STM durch den deutsch-österreichischen Schulterschluss das gesamte Spektrum an Wasserstrahl-Applikationen ab. Die erfolgreichen Forschungs- und Entwicklungskooperationen der beiden Unternehmen sorgen dafür, dass das aktuelle Sortiment von 2D- und 3D-Schneidanlagen über Mikrowasserstrahlsysteme bis hin zur eigenen Software und Spezialkomponenten wie das weltweit einzigartige „OneClean“-System zur Wiederaufbereitung und Reinigung von Abrasiv und Wasser reicht. Heute ist STM deshalb nicht nur in der Stein-, Glas-, Kunststoff- Stahl-, Buntmetall-, Blech- und Aluminiumverarbeitenden Industrie vertreten, sondern auch als Partner bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten zunehmend gefragt. So gefragt, dass die beide Standorte kontinuierlich wachsen. Während in Schweinfurt 2015 das neue Wasserstrahl-Schneidzentrum feierlich eröffnet wurde, erweitert STM gerade seine Zentrale in Eben im Pongau um ein 1.400 m² großes Forschungs- und Entwicklungszentrum.

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