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Foto: Simufact

Simulation

Umformungen schneller, genauer und bequemer simulieren

Simufact Engineering, ein MSC Software Unternehmen, veröffentlicht mit Simufact Forming 16 die nächste Generation seiner Simulationssoftware für Umformprozesse.

Die kommende Version deckt eine große Bandbreite an Verbesserungen und Neuerungen ab: Anwender entwickeln robuste Simulationsmodelle, setzen komplexe Fertigungsprozesse auf und erzielen ein besseres Prozessverständnis durch praxisnahe Ergebnisdarstellungen und Auswertefunktionen.
„Mit der Version 16 unterstreichen wir unseren Anspruch eines der besten Simulationspakete am Markt bereitzustellen in Bezug auf Geschwindigkeit, Genauigkeit, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit,“ konstatiert Dr. Hendrik Schafstall, CEO and Geschäftsführer, simufact engineering gmbh.

Schnelle und effizienter Modellaufbau komplexer Fertigungsprozesse

„Der Benutzer profitiert von der intuitiven Handhabung der Software, um schnell und effizient Modelle komplexer Fertigungsprozesse aufzubauen. Dafür sind lediglich ein paar Klicks notwendig,“ erläutert Dr. Gabriel Mc Bain, Senior Director Product Management. „Dank intelligenter Kontextmenüs sowie integrierter Dialoge begeistert die grafische Benutzeroberfläche (GUI) durch ihre außerordentliche Anwenderfreundlichkeit. Ferner haben wir in der neusten Version sowohl die Visualisierung als auch die Handhabung großer Modelle deutlich verbessert.“

Simulationsabbrüche vermeiden durch den Aufbau robuster Simulationsmodelle

Mit der neu implementierten Funktion zur Überprüfung von Geometriedaten kann der Anwender mit ein paar Klicks robuste Simulationsmodelle aufbauen:

  • Die Überprüfung der Geometriedaten zeigt das Vorhandensein und die Lage beziehungsweise Position der Fehler in der Geometrie an.
  • Mit den gewonnenen Kenntnissen ist er in der Lage die Fehler direkt im im CAD-System zu beheben.
  • Nachfolgend lädt der Benutzer die optimierten Werkzeuggeometrien in Simufact Forming 16 ein und fährt mit dem Modellaufbau fort. So kann er die vorgenommenen Korrekturen jederzeit nachvollziehen.

Verbessertes Prozessverständnis durch praxisnahe Ergebnisdarstellungen und Auswertefunktionen

Mit der Funktion ‚Expandieren von 3D-Segmenten‘ kann der Anwender die Symmetrieeigenschaften nutzen, um die Visualisierung unter Ausnutzung von Spiegel- und Achsensymmetrien unabhängig von ihrer Lage im Raum auf bis zu 360 Grad zu expandieren. Mit der vollen 3D-Visualisierung erhält der Benutzer eine verständlichere Ergebnisdarstellung, die ihm ein tieferes Prozessverständnis erlaubt.
Ein weiteres Feature ist der erweiterte Anwendungsbereich von Post Particles (virtuelle Sensoren), die Messwerte jetzt auch für deformierbare Werkzeuge oder 2D-Simulationen liefern. Der Anwender kann diese an beliebiger Stelle zur Ergebnisauswertung einsetzen.

Rechenzeit verringern und Simulations- und Referenzmodelle vergleichen

In Simufact Forming spart der Anwender im Vergleich zu 3D-Vollmodellen trotz praxisnaher voll 3D- Visualisierung erheblich an Rechenzeit ein. Version 16 bietet mit seinem erweiterten Anwendungsbereich jetzt eine besonders effektive Methode, um die Rechenzeit zu reduzieren.

Ein weiteres Highlight in der neusten Version ist die Best-Fit-Methode: Mit dieser kann der Anwender das simulierte und das Referenzmodell vergleichen (z.B. CAD-Modell oder gemessene Oberfläche).

  • Der Berechnungsingenieur erhält unmittelbar Kenntnisse über Positionen, an denen die Abweichungen am höchsten sind und weiß sofort, ob diese im Toleranzbereich liegen.
  • Die Darstellung der Abweichungen liefert ihm die anschauliche Ergebnisansicht.
  • Für diese Technologie kommt der 3D-Reshaper von Hexagon zum Einsatz.

Offenes Softwarekonzept

„Wir verfolgen stets den Ansatz eines offenen Softwarekonzepts, damit unsere Anwender einfach und unkompliziert mit Drittprodukten arbeiten können,“ sagt Dr. Gabriel Mc Bain. „Hierbei profitiert der Benutzer von der erweiterten Flexibilität beim Austausch von Ergebnissen mit CAE-Produkten. Folglich kann er die exportierten Simulationsergebnisse in andere Produkte übertragen und dort beispielsweise eine Lebensdauersimulation durchführen.“

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