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Trumpf hat den Bereich der Smart Factory Solutions unter einem organisatorischen Dach fachbereichsübergreifend zusammengefasst und sich so auf weiteres Wachstum vorbereitet.
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Trumpf hat den Bereich der Smart Factory Solutions unter einem organisatorischen Dach fachbereichsübergreifend zusammengefasst und sich so auf weiteres Wachstum vorbereitet.

Unternehmen

Strategische Partnerschaft für Smart-Factory-Lösungen

Stopa liefert Lagersysteme für die automatisierte Be- und Entladung der Smart-Factory-Lösungen von Trumpf.

Trumpf setzt beim Ausbau seiner Smart Factory Lösungen stark auf Partnerschaften und offene Standards. Dazu zählen sowohl die offene Schnittstelle Umati, die offenen Ortungsstandards von Omlox als auch die bereits bestehenden Partnerschaften mit dem Intralogistikspezialisten Jungheinrich, dem Coilhandling-, Richtmaschinen- und Entgratmaschinenexperten Arku, dem Maschinensoftwarehaus Lantek sowie Starmatik, einem Spezialisten für kundenindividuelle Automatisierungslösungen. Nun will das Hochtechnologieunternehmen auch im Bereich Lagersysteme noch enger mit Stopa zusammenarbeiten. Kunden sollen ihre Maschinen automatisiert be- und entladen und logistisch miteinander vernetzen können. Die Produktivität in der Fertigung steigt, da unproduktive Nebenzeiten stark reduziert werden.

Vereinfachung der Produktionsplanung und -steuerung

Lagersysteme von Stopa lassen sich optimal an wachsende Herausforderungen moderner Smart Factory Fertigungen anpassen oder in bestehende Fabriken integrieren. Ihre besonderen Vorteile zeigt die Automatisierung in Verbindung mit der neuen Trumpf Software Oseon – damit lässt sich die Produktionsplanung und -steuerung noch mehr vereinfachen, bis hin zum vollautomatischen Betrieb der Blechfertigung. „Nach mehr als 35 Jahren erfolgreicher Partnerschaft mit Trumpf in der Automatisierung der Produktion freuen wir uns jetzt darauf, den nächsten gemeinsamen Schritt zu gehen“, sagt Michael Stolzer, Gesellschafter der Stopa Anlagenbau GmbH, zu der geplanten Zusammenarbeit. Till Küppers, Geschäftsführer Produktion Werkzeugmaschinen von Trumpf, betont: „Damit wollen wir mit Stopa den gemeinsamen Erfolg auf eine neue und zukunftssichere Basis stellen, vor allem im Ausbau unserer Smart Factory Lösungen. Gemeinsam mit Stopa werden wir unseren Kunden künftig ein noch umfangreiches Angebot an effizienten, nachhaltigen und produktivitätssteigernden Lösungen machen können“.

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Unter Vorbehalt

Zuletzt hatte Trumpf den Bereich der Smart Factory Solutions unter einem organisatorischen Dach fachbereichsübergreifend zur Ausrichtung auf weiteres Wachstum zusammengefasst. Die Beteiligung von Trumpf an Stopa steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die relevanten Kartellbehörden.

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Handhabung

Produktivität beginnt beim Lager

Die Effizienz in der Fertigung hängt zum großen Teil von der Peripherie ab. Das beginnt schon bei einer passenden Lagerlösung. Stopa weiß, wie man individuell die beste Lösung konzipiert und erweitert diese ständig um weitere innovative Komponenten, die den Kunden letztlich mehr Produktivität versprechen.

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