Unternehmen

Prima Industrie tritt Nachhaltigkeitsinitiative bei

Mit dem Beitritt zum Global Compact der Vereinten Nationen bekräftigt die globale Gruppe ihr Engagement für eine nachhaltige und inklusive Entwicklung.

Prima Industrie ist dem Global Compact der Vereinten Nationen beigetreten. Dabei handelt es sich um eine weltweite Nachhaltigkeitsinitiative für Unternehmen zur Entwicklung, Umsetzung und Offenlegung verantwortungsvoller Geschäftspraktiken. Der UN Global Compact wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen und ist ein internationales Netzwerk aus Unternehmen, Regierungen, Institutionen und Organisationen, dessen Verpflichtung es ist, die Prinzipien und Werte für die Annahme gemeinsamer Richtlinien zur Unterstützung der Nachhaltigkeit zu teilen, zu fördern und umzusetzen, die in den zehn universellen Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Korruptionsbekämpfung verankert sind.

Prima Industrie mit neuem Vorstand und neuem CEO

Giovanni Negri, vormals bei der CMS S.p.A. ist neuer CEO. Er löst damit Ezio Basso ab, der dem Konzern als Vorstandsmitglied erhalten bleibt.
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Die Zukunft hängt von uns ab

Damit schließt sich Prima Industrie über 15.000 Organisationen in über 160 Ländern an, die sich aktiv für eine gesunde und nachhaltige Weltwirtschaft einsetzen, die jedem die Möglichkeit garantiert, ihre Vorteile zu teilen. „Der Beitritt zum Global Compact stärkt unsere nachhaltige und integrative Wachstumsstrategie und unser Engagement, Werte für Kunden und Interessengruppen zu schaffen, ohne negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft zu haben“, erklärte Gianfranco Carbonato, Vorstandsvorsitzender von Prima Industrie. „Wir sind uns der Schlüsselrolle bewusst, die produzierende Unternehmen beim Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung und bei der Schaffung neuer Geschäftsmodelle spielen, die eine faire und verantwortungsvolle Entwicklung ermöglichen. Die richtige Balance zwischen ökologischer und unternehmerischer Nachhaltigkeit zu finden, ist die größte Herausforderung, der wir uns mit großem Verantwortungsbewusstsein stellen müssen: Die Zukunft des Planeten und der jüngeren Generationen hängt von uns ab.“

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Thyssenkrupp Steel hat sich daher zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 die CO

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Wasserstrahlschneiden

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Zukunftsorientiert: nachhaltige Kugelgewindetriebe

August Steinmeyer produziert nachhaltige Kugelgewindetriebe – mit 50 % weniger Energieverbrauch, geringerem Verschleiß und längerer Lebensdauer.

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