Geht es um die Planung, Produktion und Herstellung von Luftkanalbauteilen, bietet sich seit vielen Jahren die Software Win-Klima X der Mez-Technik GmbH an. Basierend auf grafisch eingegebenen, aus den Softwaremodulen E-, I-, M-Klima X oder CAD-Programmen importierten Daten werden Oberflächen automatisch und fehlerfrei berechnet. Ein integriertes Verschachtelungsmodul sorgt für minimalen Verschnitt. Hinzu kommt eine direkte Anbindung an Plasma- und Kanalmaschinen über einen Postprozessor für die Fertigung. Zu diesen bewährten Funktionen kamen durch das letzte Update weitere hinzu: Beim Import der Daten können nun einzelne Positionen automatisch auf eigene Werksnormen und Standardwerte, wie beispielsweise Längen der geraden Blechstücke zur Herstellung von Luftkanalbauteilen, Radien, Blechdicken, Fertigungsarten oder -regeln, angepasst werden. Kontakteinstellungen und Mitarbeiterkonfigurationen lassen sich über ein integriertes „Mini-CRM“ direkt auf Projektebene lokal definieren. Zeitfilter helfen bei der Verwaltung von Termin- und Werkstattplan. Auf Fertigungsaufträge abgestimmte Filter erlauben die Anzeige verkleinerter, an den Bedarf angepasster Listen und eine gesteigerte Performance. Hinzu kommen Druckstufen und -klassen gemäß VDI 3803 und DIN EN 1507, die neuen Dichtheitsklassen ATC1 - ATC7 (gemäß DIN EN 16798-3; VDI 3803) und die Möglichkeit, nicht (mehr) benötigte Normen zu sperren.
Software
Neues Software-Update für die Lüftungstechnik
Die Software Win-Klima X verfügt nun über zusätzliche Funktionen wie ein rudimentäres CRM und die automatische Anpassung von Daten an Werksnormen.