Den Remote Service der Schuler Hotline nutzen ohne vertragliche Bindung und bürokratischem Aufwand: Genau das macht die neue Prepaid-Lösung von Schuler möglich. Dabei erwerben die Kunden ein Paket mit 20 oder 50 Einheiten, das sie für alle registrierten Anlagen innerhalb der Geschäftszeiten von Montag bis Freitag zwischen 7 Uhr und 17 Uhr flexibel verwenden können. Wertvolle Hilfe bei Störungen oder Wartungsmaßnahmen können Kunden so noch schneller und einfacher nutzen.
Schnelle Hilfe bietet Schulers Hotline & Remote Service Center
„Wir haben unser Angebot erweitert und vereinfacht“, erklärt Dr. Martin Habert, der den Geschäftsbereich Service bei Schuler leitet. „Das spart unseren Kunden nicht nur Zeit, sondern reduziert auch Stillstände. Und Gelegenheitsnutzer können darüber hinaus richtig Geld sparen.“ Das Hotline & Remote Service Center von Schuler kann eine gesicherte Verbindung zu den Systemen aufbauen, Diagnosen durchführen und die meisten Fehler direkt beseitigen oder eingrenzen. Der Einsatz eines Technikers vor Ort ist dann oft nicht mehr nötig.
Unkomplizierte Prepaid-Lösung
Per Smartphone, Tablet oder PC können die Kunden über ein eigenes Internet-Portal ihr Guthaben jederzeit einsehen und neue Pakete hinzubuchen. Die Prepaid-Lösung ist sowohl für mechanische Pressen mit und ohne Servo-Antrieb als auch hydraulische Anlagen sowie für Automationskomponenten verfügbar.
Über den Schuler-Konzern
Schuler bietet kundenspezifische Spitzentechnologie in allen Bereichen der Umformtechnik – von der vernetzten Presse bis hin zur Presswerksplanung. Zum Produktportfolio gehören neben Pressen auch Automations- und Software-Lösungen, Werkzeuge, Prozess-Know-how und Service für die gesamte metallverarbeitende Industrie. Zu den Kunden zählen Automobilhersteller und -zulieferer sowie Unternehmen aus der Schmiede-, Hausgeräte- und Elektroindustrie. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte Schuler einen Umsatz von 1,136 Milliarden Euro. Die Schuler AG, die 1839 am Hauptsitz in Göppingen (Deutschland) gegründet wurde, ist mit ca. 6.000 Mitarbeitern an Produktions-Standorten in Europa, China und Amerika sowie mit Service-Gesellschaften in mehr als 40 Ländern vertreten. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zu der österreichischen ANDRITZ-Gruppe.