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Michael Paul (l., mit Karl Bujnowski), kaufmännischer Leiter bei Weber, meint zum Wachstum bei Weber: „Unser Unternehmen forciert keine überhitzten Wachstumsprozesse, sondern orientiert sich an den konkreten Erfordernissen der internationalen Märkte im Bereich Automatisierung von Montageprozessen. „
Foto: Weber Schraubautomaten GmbH
Michael Paul (l., mit Karl Bujnowski), kaufmännischer Leiter bei Weber, meint zum Wachstum bei Weber: „Unser Unternehmen forciert keine überhitzten Wachstumsprozesse, sondern orientiert sich an den konkreten Erfordernissen der internationalen Märkte im Bereich Automatisierung von Montageprozessen. „

Unternehmen

Nachhaltiges Wachstum bei Weber

Das Wolfratshauser Unternehmen schließt das Geschäftsjahr 2022/2023 mit einem neuen Umsatzrekord ab.

Die Weber Schraubautomaten GmbH beendet das Geschäftsjahr 2022/2023 zum 31. März 2023 mit einer positiven Bilanz: Auftragseingang, Umsatz sowie Ertrag konnten gesteigert werden – der Umsatz stieg von 60 Mio. EUR auf 75 Mio. EUR. Die Zahl der Beschäftigten am Standort Wolfratshausen wuchs im gleichen Zeitraum von 303 auf nun 330. Karl Bujnowski, Geschäftsführer von Weber, kommentiert: „Der Erfolg unseres Hauses wurde im zurückliegenden Jahr besonders hart erkämpft, denn mit dem branchenübergreifenden Fachkräftemangel, explodierenden Energiekosten und unsicheren Lieferketten sind nach der Pandemie neue – mindestens ebenso komplexe – Herausforderungen entstanden. Die beachtlichen Steigerungsraten bei Auftragseingang, Umsatz und Ertrag sind direkte Folge unserer absolut kundenorientierten Produktentwicklung – gepaart mit der äußerst soliden finanziellen Basis und Bonität von Weber.“

Positive Bilanz 2021/22 bei Weber Schraubautomaten

Das Wolfratshausener Unternehmen zeigt sich von der Corona-Pandemie unbeeindruckt.
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Wachstum auch am Standort sichtbar

Weithin sichtbares Zeichen des Wachstums von Weber ist der inzwischen vollständig fertiggestellte Neu- und Ausbau der Produktionskapazitäten sowie der Bürogebäude auf dem Firmengelände in Wolfratshausen. Alle Arbeiten konnten fristgerecht abgeschlossen werden. Michael Paul, kaufmännischer Leiter bei Weber, dazu: „Unser Unternehmen forciert keine überhitzten Wachstumsprozesse, sondern orientiert sich an den konkreten Erfordernissen der internationalen Märkte im Bereich Automatisierung von Montageprozessen. Die sehr positiven Bilanzzahlen sind also ein Spiegel realer Nachfragen.“ Weber bewertet die Marktentwicklung im Bereich Automatisierungstechnik überaus positiv. Der gewachsene Druck auf Unternehmen zur Effizienzsteigerung von Montageprozessen zeigt sich unmittelbar im steigenden Bedarf an entsprechenden Maschinen und Systemen. Weber verstärkt deshalb weiter die anwendungsbezogene Produktentwicklung und ist mit seinem Produktportfolio weltweit präsent.

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Weber hat sein neues Hauptgebäude fertiggestellt. Bis Sommer 2022 werden ein neues Parkhaus und weitere Außenanlagen folgen.

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Positive Bilanz 2021/22 bei Weber Schraubautomaten

Das Wolfratshausener Unternehmen zeigt sich von der Corona-Pandemie unbeeindruckt.

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Joachim Schönbeck, Vorstandsvorsitzender Andritz AG: „Wirtschaftliche Lösungen anzubieten, um die Industrie bei ihren Dekarbonisierungsbemühungen zu unterstützen, ist ein integraler Bestandteil unserer Unternehmensstrategie..“

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Die Andritz AG vermeldet für 2023 eine positive Geschäftsentwicklung und schließt das Jahr mit einem Umsatz von 8,7 Mrd. EUR sowie einem leichten Auftragsrückgang ab.

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Ein neuer Kongress will die Gussbranche vernetzen

Zukunftsfähig bleiben: Der Kongress „Inceight Casting C8“ ermöglicht Industrie und Forschung den fachübergreifenden Austausch rund um Gussteile.

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 Das Ergebnis von Kuka vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag für die ersten neun Monate des Jahres 2022 mit 80,9 Mio. EUR weit über dem Vorjahreswert von 45,5 Mio. EUR.

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Kuka verbucht 37 % mehr Aufträge und 17 % mehr Umsatz

Dem Augsburger Hersteller kommt die momentan hohe Nachfrage nach Automatisierung in Form eines Rekord-Auftragseingangs zugute.

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