Wenn es um die Qualität seiner Bauteile geht, vertraut AGCO Fendt, weltweit größter Hersteller und Anbieter von Traktoren und Landmaschinen, auf Pinflow-Maschinen der 2K Maschinenbau aus Schleswig-Holstein. Fendt ist die führende High-Tech-Marke im AGCO Konzern für Kunden mit den höchsten Ansprüchen. In vielen Bereichen der Landwirtschaftstechnik ist Fendt Vorreiter, wenn es um zukunftsweisende Entwicklungen geht. An sechs deutschen Standorten beschäftigt AGCO rund 5.400 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Vertrieb und Marketing sowie Produktion, Service und Verwaltung.
Industrielle Entgratung und Reinigung bei Fendt
Bedarfsgerecht gratfreie und saubere Bauteile sind heute in allen Branchen eine Grundvoraussetzung, um die Qualität nachfolgender Prozesse sowie eine einwandfreie Produktfunktion sicherzustellen. Darüber hinaus erfordern unterschiedliche Werkstoffe und Herstellungstechnologien angepasste Entgrat- und Reinigungslösungen. Bei Fendt ist das Thema der industriellen Entgratung und Reinigung an der Teileoberfläche und insbesondere im Teileinneren eine zentrale Herausforderung in der Nachbearbeitung von Teilen und Komponenten.
Überzeugende Bauteilqualität
Über den gemeinsamen Partner Danfoss lernten sich die Unternehmensvertreter kennen. Was vor vielen Jahren mit einem Serviceauftrag rund um die Themen Wartung und Instandhaltung begann, entwickelte sich zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und einer Erfolgsgeschichte für beide Unternehmen. Heute setzt Fendt mehrere Entgratungs- und Reinigungsmaschinen von 2K Maschinenbau im Dreischichtbetrieb ein. Verschiedene Typen, 35 unterschiedliche Bauteile, welche zwischen 1 kg bis 80 kg variieren, werden innen und außen entgratet und gereinigt. Die überzeugenden Ergebnisse greift intern die Entwicklungsabteilung auf und plant die gute Oberflächenverdichtung durch die Pinflow zur weiteren Oberflächenvergütung der Bauteile ein.
Wirtschaftliches Pinflow-Verfahren
„Zuverlässigkeit und Solidität zeichnen die Pinflow-Systeme aus. Wir haben festgestellt, dass für uns keine anderen Verfahren in Frage kommen, die mit den Bauteilgrößen und -gewichten wirtschaftlich vereinbar sind. Andere Anwendungen sind zu kostenintensiv und zu aufwendig in der Handhabung”, stellt Johann Schneider, AGCO GmbH, fest.