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Nach zwei Jahren Pause findet das AWK 2023 wieder statt.
Foto: AWK Verein, Foto: Foto Studio Strauch
Nach zwei Jahren Pause findet das AWK 2023 wieder statt.

Strategie

Gemeinsam gegen Krisen

Das 31. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium bietet auch 2023 wieder eine Plattform für den intensiven Austausch zwischen Fach- und Führungspersönlichkeiten.

Es ist höchste Zeit aktiv zu werden: Globale Krisen wie der Klimawandel, die Coronapandemie und nun auch die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine zeigen, dass es um weit mehr geht als politisch festgelegte Nachhaltigkeitsziele oder Lieferengpässe einzelner Branchen. Die produzierende Industrie ist heute immer noch in hohem Maße abhängig von weltumspannenden Logistikketten, fossiler Energie und seltenen Rohstoffen. Unvorhersehbare Naturereignisse und politische Umwälzungen fordern die Unternehmen in einer bisher nicht gekannten Art und Weise. Eine Kreislaufwirtschaft, die unabhängiger von den „schwarzen“, fossilen Energieträgern wie Öl, Gas und Kohle agiert, kann ihnen zu mehr Resilienz und Sicherheit verhelfen und gleichzeitig dazu beitragen, die weltweiten Emissions- und Klimaziele zu erfüllen. Unter dem Leitthema From Black to Green Production zeigt das AWK‘23 am 11. und 12. Mai 2023 in einem hybriden Veranstaltungsformat sowohl im Aachener Eurogress als auch digital, wie neue Technologien und Konzepte für eine krisenfestere und gleichzeitig grüne Produktion in Zukunft aussehen können, mit denen sich die Abhängigkeit von den konventionellen Energielieferanten überwinden lässt. Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT bieten mit dem AWK’23 eines der weltweit renommiertesten Netzwerktreffen für Fach- und Führungspersönlichkeiten aus produzierender Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Branchentreff 12. Kongress Stanztechnik

Anmeldeboom nach zwei Jahren Coronapause überraschte auch Veranstalter.
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News

Nachhaltige Produktion als Leitthema auf dem AWK ‘21

Das 30. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium (AWK ‘21) fragt: Wie sichert eine nachhaltige und resiliente Produktion die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit?

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Alle Rädchen greifen ineinander: Der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung fordert bei der Gasverteilung den Beitrag des Einzelnen, der Unternehmen und der Politik.

Strategie

Wie viel mehr ist zu viel?

Die Stahl- und Metallverarbeiter ächzen unter den aktuell sehr schwierigen Bedingungen, die Produktion sinkt. Jetzt drohen auch noch Gasverteilungskämpfe.

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IT-Lösungen

Daten souverän nutzen: WZL präsentiert Machine Cloud 

Mit seiner Machine Cloud implementiert das WZL einen sicheren Prototypen für einen dezentralen, unternehmensübergreifenden IoT-Datenraum nach Gaia-X-Vorbild.

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WSM-Hauptgeschäftsführer Christian Vietmeyer warnt vor „nie gekannter Bedrohung des industriellen Mittelstands".

Strategie

Produktionsprognose der Stahl- und Metallverarbeiter wieder rückläufig

1,8 % hinkte die Produktion im ersten Quartal dem Vorjahr hinterher. Schuld sind unter anderem schwankende Energiepreise.

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