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1922 wurde auf Vorschlag des schwedischen Erfinders und Unternehmers Oscar Kjellberg die Kjellberg Elektro-Maschinen GmbH in Finsterwalde gegründet. Dieses Jahr feiert das Unternehmen 100-jähriges Bestehen.
Foto: Kjellberg
1922 wurde auf Vorschlag des schwedischen Erfinders und Unternehmers Oscar Kjellberg die Kjellberg Elektro-Maschinen GmbH in Finsterwalde gegründet. Dieses Jahr feiert das Unternehmen 100-jähriges Bestehen.

Unternehmen

Die Wiege des Plasmaschneidens

1908 erhielt Oscar Kjellberg das kaiserliche Reichspatent für die ummantelte Schweißelektrode. Das war erst der Auftakt: Dieses Jahr feiert Kjellberg Finsterwalde 100-jähriges Bestehen.

In 100 Jahren kann viel passieren: 1922 wurde auf Vorschlag des schwedischen Erfinders und Unternehmers Oscar Kjellberg die Kjellberg Elektro-Maschinen GmbH in Finsterwalde gegründet. Die Produktionsstätte stellte die Schweißgeneratoren für Kjellberg-Elektroden her. Heute, ein Jahrhundert später, gehört genau diese Produktionsstätte zu den großen ihrer Branche. Die Produkte und Technologien zum Schweißen sowie Plasmaschneiden kommen weltweit zum Einsatz. Volker Krink, Vorstandsvorsitzender der Kjellberg-Stiftung, und Dr. Michael Schnick, Geschäftsführer der Kjellberg-Holding, sprechen über die bewegende Geschichte und eine vielversprechende Zukunft.

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Volker Krink, Vorstandsvorsitzender der Kjellberg-Stiftung (links), und Dr. Michael Schnick, Geschäftsführer der Kjellberg-Holding, sprechen über die bewegende Geschichte von Kjellberg Finsterwalde und eine vielversprechende Zukunft.
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Volker Krink, Vorstandsvorsitzender der Kjellberg-Stiftung (links), und Dr. Michael Schnick, Geschäftsführer der Kjellberg-Holding, sprechen über die bewegende Geschichte von Kjellberg Finsterwalde und eine vielversprechende Zukunft.

Herr Krink, zurück zu den Anfängen: Wie kam es zur Gründung von Kjellberg Finsterwalde?

Herr Krink: Der Anlass war ein Patent, das Oscar Kjellberg 1908 angemeldet und erhalten hatte: die ummantelte Schweißelektrode – damals ein sehr modernes Produkt. Zu dieser Zeit war es noch üblich, zu nieten und nicht zu schweißen. Für seine Erfindung brauchte er eine Fertigung, wo er zunächst die Elektroden und darauf aufbauend auch die Stromquellen herstellen konnte. Das waren damals Umformer, also rotierende Maschinen, die nach dem Motordynamo-Prinzip aus Wechselstrom Gleichstrom gemacht haben, nicht wie heute vollelektronische Adapter. In der Folge hat Oscar Kjellberg vor 100 Jahren gemeinsam mit weiteren Gesellschaftern aus Deutschland und Schweden die Firma in Finsterwalde gegründet. Danach ging alles sehr schnell.

Inwiefern schnell?

Herr Krink: Die Elektrode war zu dieser Zeit ein revolutionäres Produkt. Oscar Kjellberg hatte es nicht nur geschafft, etwas gänzlich Neues zu erfinden, sondern auch die Gabe, es wirtschaftlich umzusetzen und zu vermarkten. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, das Schweißen und die Elektrode als neues Verfahren in die Industrie einzuführen. Dabei stieß er auch auf Vorbehalte. Es war seine Mission, seine Erfindung zu kommunizieren und damit die Technologie direkt zu den Anwendern zu bringen. Auch revolutionäre Produkte müssen vermarktet werden. Dafür nutzte Oscar Kjellberg verschiedene Wege. Damals gab es beispielsweise Vorführwagen, mit denen die Technik gezeigt werden konnte. Sein großer Verdienst ist, wissenschaftliche und wirtschaftliche Leistung mit dem Unternehmertum zu verbinden. Deswegen wird ihm heute nachgesagt, dass er nicht nur über eine, sondern mehrere Stärken verfügte. Die Elektrode stellt also den Gründungsmeilenstein dar. In den 30er Jahren folgten dann die ersten Unterpulver-Schweißanlagen wie der „Maulwurf“ zum automatisierten UP-Schweißen. Innovationen haben auch anschließend durchgehend die Unternehmensgeschichte von Kjellberg geprägt. Ein sehr wichtiger Punkt aus heutiger Sicht war die Erfindung des Plasmaschneidens – heute einer unserer Schwerpunkte. Dieses Verfahren wurde in den 60er Jahren in Dresden im Institut Manfred von Ardenne entwickelt. Kjellberg war zu dieser Zeit der einzige Ausstatter von Schweißtechnik in der Industrie der DDR und belieferte alle Staaten des Ostblocks. Aber auch die damalige BRD war ein Abnehmer für Kjellberg-Technik, insbesondere von Plasmaschneidanlagen. Das unterschied Kjellberg von einigen anderen Firmen in der DDR. Im Laufe der Jahrzehnte hat Kjellberg den Technologiewandel live miterlebt. Wir haben zum Beispiel in der Zeit der DDR schon 10.000 Tonnen Elektroden hergestellt. Das ist mehr, als die Bundesrepublik heute im Jahr verbraucht. Heute liegt unser Schwerpunkt auf dem Plasmaschneiden: Angefangen von der Argon-Wasserstoff-Technologie über das Luftplasmaschneiden bis hin zum Sauerstoffplasmaschneiden im Schiffbau, Fahrzeugbau oder Behälterbau – Kjellberg ist überall mit dabei.

1989 kam es zum Mauerfall und 1990 schließlich zum Ende der DDR. Dieses einschneidende politische Ereignis ist doch sicherlich nicht spurlos an Kjellberg vorübergegangen?

Herr Krink: In den 90er Jahren sollte Kjellberg privatisiert werden. Letztendlich gab es dazu zwei Versuche, beide sind am Ende gescheitert. Schließlich entschieden die Lokalakteure in Finsterwalde, das in die eigenen Hände zu nehmen, und zwar ohne Privatisierung. Wie wollten sicherstellen, dass das Wohlergehen des Unternehmens nie wieder von einem einzigen Menschen abhängig ist. Deswegen und damit sich die Führung an gewisse Leitplanken hält, wurde eine Stiftung gegründet. Die Mitarbeiter haben damals ihre Anteile in diese Stiftung eingebracht, die als Gründungskapital dienten. Dadurch wurde die Stiftung Gesellschafter – genau vor 25 Jahren. Letztlich begann im Jahr 1997 auch die Erfolgsgeschichte, die Kjellberg mit Plasmaschneiden geschrieben hat.

Wie unterscheidet sich Kjellberg dadurch von einem Unternehmen ohne Stiftung?

Herr Krink: Eine Stiftung gehört nur sich selbst und ist ihrem Stiftungszweck verpflichtet. Es gibt ein Kuratorium, einen Vorstand, es gibt Kontrolle und Regeln. Die Stiftung muss ihre Gelder, die sie aus den Gewinnen der GmbH erwirtschaftet, wieder stiftungs- und satzungsgemäß einsetzen. Bei uns werden die Gewinne beispielsweise zur Förderung von Forschung und Entwicklung von Technologien des thermischen Trennens und Fügens und Veränderns eingesetzt. So werden die Gewinne sinnvoll reinvestiert. Eine Voraussetzung dafür ist, dass die Unternehmen wirtschaftlich laufen. Die Stiftung kann ihren Zweck nur erfüllen, wenn die Unternehmen gut geführt werden und wirtschaftlich arbeiten.

Wäre Kjellberg ein Bewerber, würde alles Genannte im Lebenslauf stehen. Was würden wir denn nicht darin finden?

Herr Krink: Es gibt noch Randgebiete, mit denen wir uns beim Schneiden beschäftigt haben. Die mögen wirtschaftlich nicht so bedeutend sein, dennoch sind wir auf die technische Leistung sehr stolz. Wir haben zum Beispiel einen Weltrekord aufgestellt, indem wir 2006 ein über 12 Zentimeter dickes Blech in 10 Meter Wassertiefe geschnitten haben. Diese Technik wird inzwischen dazu verwendet, um deutsche Kernkraftwerke rückzubauen und kommt so immer wieder zum Einsatz. Außerdem haben wir einen Preis für ein neues Verfahren namens Hot-Wire-Plasmaschneiden gewonnen. Damit lassen sich unterbrochene Materialien, also Gitter oder Stahlbeton, sowie Glas schneiden. Das sind keine üblichen Anwendungen für das Plasmaschneiden, bei dem das Werkstück eigentlich den Gegenpart zum Brenner darstellt. Am Anfang haben wir gedacht: „Kann man mit diesem Verfahren überhaupt etwas Vernünftiges anstellen?“ Tatsächlich haben wir eine Reihe von Kunden aus den USA und Europa, die dieses Verfahren nutzen. Zwar nicht in großen Stückzahlen, doch in spannenden Projekten.

Zurück zur Gegenwart: Wie würden Sie die Firma heute charakterisieren? Was macht Kjellberg aus?

Herr Dr. Schnick: Wir sind stolz auf unsere Produkte. Sie zeichnen sich durch ihre Schnittqualität, Produktivität und Zuverlässigkeit aus. Was heute als mögliche Schnittqualität beim Plasmaschneiden gilt, haben wir mit unseren Produkten maßgeblich mitgeprägt. Kjellberg ist heute ein internationales Unternehmen und eine Marke, die zur globalen Spitzenklasse der Branche zählt. Wenn man von hochqualitativem Plasmaschneiden spricht, dann findet man das zu 100 Prozent bei Kjellberg.

Kjellberg bezeichnet sich also selbst als Global Player – können Sie das auch in Zahlen festmachen?

Herr Dr. Schnick: Wir verkaufen unsere Produkte in 80 Länder dieser Welt direkt und haben eine Exportquote von 70 Prozent. Natürlich bewegen wir uns „nur“ in einer Nische. Aber in dieser Nische sind wir wirklich gut und erfolgreich.

Verraten Sie uns auch ihr Erfolgsrezept?

Herr Krink: Bei 100 Jahren ist es schwer, das eine Erfolgsrezept zu benennen. Ein großer Schlüssel des Erfolges waren die Innovationen. Kjellberg ist mit einem damals revolutionären Produkt gestartet. Wir haben bereits von dem Maulwurf gesprochen, der im Schiffbau eingesetzt wurde und diesen revolutioniert hat. Auch das Plasmaschneiden in den 60er und 70er Jahren gilt als revolutionäres Verfahren. Kjellberg hat es sich immer zur Aufgabe gemacht, seine Technologien nach vorne zu bringen und innovative Produkte mit Qualität zur Verfügung zu stellen, auch wenn sich das Kernprodukt über die Jahre verändert hat. Außergewöhnlich ist sicherlich die Fokussierung auf die Innovation. Am Schluss ist das aber unser Erfolgsrezept.

Und woran arbeiten Sie gerade?

Herr Dr. Schnick: Momentan ist der Schwerpunkt unserer Forschungs- und Entwicklungstätigkeit ganz klar dem Plasma zugeordnet. Ich kann auch sagen, dass uns die Ideen noch nicht ausgehen. Ansatzpunkte für Weiterentwicklungen gibt es viele – von der Technologie selbst über die Stromquellen und die Brenner bis zur Art und Weise, wie wir dieses Verfahren anwenden und was wir damit realisieren können. Aber natürlich immer gepaart mit der Digitalisierung. Sie wirft komplett neue Nutzerbedürfnisse, neue Nutzererwartungen auf, die wir mit unserer Technologie erfüllen müssen. Andererseits eröffnet uns die Digitalisierung neue Möglichkeiten, wie wir unsere Produkte weiterentwickeln können, insbesondere bei der Verknüpfung kompletter Produktionsketten und Systeme der Produktion. Hierbei sprechen wir von einer Digitalisierung der Produktion, die über eine reine Automatisierung hinausgeht. Das kann man jedoch nicht allein realisieren. Industrie 4.0 schafft man nur mit starken Partnern. Hervorzuheben ist dabei unsere Zusammenarbeit mit dem Industrial Business Network IBN. Im Verbund von mehreren Unternehmen versuchen wir, uns gegenseitig im Bereich der Digitalisierung zu unterstützen. Wir entwickeln gemeinsame Use-Cases und fördern uns bei der Entwicklung von Assets und Werkzeugen der Digitalisierung gegenseitig.

Neue, bessere Produkte sind die eine Seite des Erfolgs, eine gute Unternehmensführung die andere. Was sind derzeit die größten Herausforderungen, mit denen Sie sich konfrontiert sehen?

Herr Dr. Schnick: Natürlich stehen wir mit Marktbegleitern und anderen Technologien im Wettbewerb. Aber wenn ich auf die letzten Monate und Jahre zurückblicke, sind das nicht die einzigen Herausforderungen. Wie alle Unternehmen weltweit sind wir aktuell stark gefordert durch die Covid-Pandemie, die auch heute noch nicht überwunden ist. Die aktuelle Situation in China birgt große Risiken, gerade im Großraum Shanghai. Auch der Krieg in der Ukraine bringt neue Herausforderungen mit sich. Als Unternehmen mit 70 Prozent Exportanteil sind internationale Märkte für uns sehr wichtig. Es ist eine tägliche Herausforderung, unsere Aktivitäten und den Erfolg unserer Produkte auch bei politischen Veränderungen zu sichern. Das erreichen wir unter anderem durch die Gründung unserer Vertriebsniederlassungen in China und den USA. Diese haben wir in den letzten zwei Jahren gegründet. Dadurch sind wir vor Ort handlungsfähig.

Eine weitere große Herausforderung ist die Lieferkettenproblematik und auch der Erhalt der Lieferfähigkeit. Das ist derzeit eines unserer wichtigsten Ziele. Wir haben verschiedene Vorteile, die wir hierfür strategisch ausgebaut haben. Wir haben beispielsweise den Vorteil einer hohen Fertigungstiefe – von Baugruppen bis zu Werkzeug. Das hat uns in der Vergangenheit sehr robust gemacht, insbesondere was die Lieferketten angeht. Hilfreich sind ebenfalls umfassende Lagerbestände, um auf Schwankungen des Marktes reagieren zu können. Das ist zwingend notwendig, da in den vergangenen Monaten viele Bauteile, die wir einkaufen, zwischenzeitlich knapp geworden sind. Gleichzeitig können wir für nicht verfügbare Bauteile schnell Ersatz finden, diesen qualifizieren und somit lieferfähig bleiben.

Die Mitarbeitersuche beschäftigt im Moment viele Unternehmen. Sie beide sind bereits seit über 10 beziehungsweise 30 Jahren bei Kjellberg. Was macht für Sie persönlich Kjellberg als Arbeitgeber attraktiv?

Herr Krink: In meinen 30 Jahren bei Kjellberg habe ich viele Höhen und Tiefen miterlebt. Was mich jederzeit beeindruckt hat, besonders in kritischen Situationen, war die Überzeugung: Wir schaffen das gemeinsam. Das ist eine besondere Stimmung. Wenn ich mir anschaue, wie sich das Unternehmen seit dem Jahr 2000 bis heute entwickelt hat: 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Ort, der nur 16.000 Einwohner hat – das ist schon etwas Besonderes. Hier in Finsterwalde gibt es eigentlich nur wenige Familien, bei denen nicht irgendwann irgendjemand irgendetwas mit Kjellberg zu tun hatte. Ich denke, dass wir hier im Süden Brandenburgs eines der wenigen kleinen Unternehmen sind, das als Hidden Champion gilt. Viele Unternehmen weltweit nutzen unsere Technologie. Ein Kollege hat mir mal gesagt, dass ich den besten Job der Welt habe, weil meine Entwicklung als Ingenieur irgendwo auf der Welt funktioniert und auch Jahre später immer noch funktioniert.

Herr Dr. Schnick: Ich habe Kjellberg 2002 kennengelernt. Damals habe ich gerade an der TU Dresden mit meiner Promotion angefangen und ein neugieriges, motiviertes Team kennengelernt. Danach haben mich einfach die Möglichkeiten, in diesem Unternehmen arbeiten zu können, die Produkte, von denen auch gerade Volker Krink geschwärmt hat, so begeistert, dass ich nicht lange überlegen musste. Es macht mich sehr stolz, für ein Unternehmen zu arbeiten, das aus Brandenburg die Produkte in die ganze Welt hinausträgt. Manchmal frage ich mich, woran unsere Produkte überall beteiligt waren. Die Beispiele sind dann nicht so weit entfernt: ein Skilift, ein Gebäude, ein Kran. Am Schluss ermöglichen wir mit unseren Produkten und Technologien das ganz alltägliche Leben.

Jetzt fehlt nur noch der Blick in die Zukunft: Wo soll die Reise hingehen?

Herr Dr. Schnick: Plasma ist unser wichtigstes Produkt. Deshalb gehen unsere Ziele momentan in die Weiterentwicklung des Plasmaschneidens. Wie bereits erwähnt, ist die Digitalisierung ein weiteres Vorhaben. Auch der Ausbau unserer Vertriebstätigkeit ist ein künftiges Ziel. Wir wollen weltweit Repräsentanzen aufbauen und selbst mehr digitale Werkzeuge im Vertrieb nutzen. Nicht zuletzt möchten wir den Markt mehr durchdringen und auch Marktanteile in unserer Branche dazugewinnen.

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